HP Drucker- und Computer-Hersteller verlagert PC-Produktion nach Thailand und Mexiko
Personal Computer (PC)
HP Inc. (NYSE: HPQ, ISIN: US40434L1052) wird in Zukunft mehr PCs in Thailand und Mexiko fertigen und folgt damit seinen Kontrahenten Apple Inc. und Dell Technologies.
Ziel der Maßnahmen des US-Unternehmens ist es, die Lieferkette über China hinaus zu diversifizieren, um das Risiko von Lieferausfällen zu reduzieren, wie die Pandemie eindrucksvoll zeigte.
HP ist unter den global aktiven PC-Herstellern ein Nachzügler, was die Abkehr von China angeht, plant aber jetzt, einen Teil der Produktion nach Thailand und Mexiko zu verlagern.
Zuletzt musste HP einen Umsatzeinbruch melden, der vierte Quartalsrückgang in Folge. Zudem ging die operative Marge zurück. CEO Enrique Lores sprach von einem schwierigen makroökonomischen Umfeld.
Das Geschäft mit Laptops, Desktops und Workstations des Konzerns brach regelrecht ein, insbesondere im Privatkundensegment. Lores rechnet damit, dass sich die Situation in der zweiten Jahreshälfte 2023 verbessert.
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