Google Fotos - das steckt hinter der Foto-Sharing Plattform
Foto- und Video-Sharing Plattformen
Auch kam es zu als unpassend empfundenen Einordnungen, bei denen etwa Porträts von Menschen als Tierbilder klassifiziert wurden.
Wie Sie Google Fotos bedienen
Wie viele andere Google-Dienste zeichnet sich der Foto-Speicher durch ein spartanisches Layout aus. Neben einer Website sind auch Desktop-Anwendungen für Windows und macOS sowie Apps für Android und iOS verfügbar.
Um Fotos online zu speichern, genügt es, sie per Drag and Drop in das Hauptfenster der Website zu ziehen. Nach dem Hochladen werden sie vom Algorithmus in Alben einsortiert. Beispiele sind „Personen“ und „Dinge“, jede Alben-Kategorie enthält weitere Unterkategorien.
Unter „Foto bearbeiten“ können Sie Bilder auch verändern. Beispielsweise gibt es Filter, Licht- und Farbanpassungen sowie Zuschneide-Funktionen. Mit einem Sharing-Feature können Sie Fotos und Alben teilen, beispielsweise an Gmail-Kontakte oder über soziale Netzwerke.
Google Fotos sind von allen Geräten aus sichtbar, von denen aus Sie die Anwendung über das gleiche Google-Konto besuchen, und werden dort zwischengespeichert.
Wenn Sie Fotos löschen, werden sie zuerst in einen Papierkorb verschoben und von Ihren Geräten gelöscht. Um die Dateien auch online endgültig zu löschen, können Sie jederzeit den Papierkorb leeren.
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