Google Adwords - was hinter Google Ads steckt‎

Beim Aufruf der Google-Ergebnisseite oder einer Adsense-Partner-Website werden die Anzeigen dann zu passenden Keywords mit den höchsten Preisen angezeigt.

Im Laufe der Jahre kamen weitere Methoden hinzu. Dazu gehören an Interessen und demographischen Daten der Zielgruppe orientierte Anzeigen, Google-Shopping-Ads sowie Anzeigen in Apps.

Google erhebt mit vielen seiner Dienste Daten für das Adwords-Werbeprogramm. Diese Praxis führte vielfach zu Kritik - sie sei aus Sicht des Datenschutzes bedenklich.

Wie Sie bei Google Adwords Anzeigen schalten

Wie bei anderen Google-Diensten benötigen Sie für die Nutzung von Google Ads ein Google-Konto. Sie können es direkt beim ersten Aufruf der Homepage des Werbeprogramms einrichten.

Ihre Anzeigen erstellen Sie unter dem Punkt „Kampagnen“. Sie können bestimmte Kennzahlen als Ziele angeben, beispielsweise Umsätze, Leads oder Markenbekanntheit.

Es ist weiterhin möglich, Anzeigen auf geographische Gebiete - etwa Länder oder Städte - einzuschränken und Zielgruppen anzugeben. Zur Verfügung stehen Such-, Display-, Video- und App-Anzeigen.

Für jede Kampagne können Sie ein Budget pro Tag festlegen. Zur Planung Ihrer Kampagnen steht mit dem Keyword-Planer ein Werkzeug zur Verfügung, das Ihnen die Beliebtheit verschiedener Stichworte bei Nutzern der Google-Suchmaschine zeigt.