Gigaset: Festnetztelefon-Produzent meldet Umsatzeinbruch
Festnetz: DECT-Schnurlostelefone
Gigaset Aktie - Quartalsergebnis
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2020 fiel der Umsatz der Gigaset AG auf knapp 43,46 Mio. Euro (Vorjahr: 61,25 Mio. Euro). Der Grund lag erneut insbesondere in einem rückläufigen Geschäft im Bereich Phones.
Das EBITDA betrug indes beim deutschen DECT-Festnetztelefon-Anbieter im gleichen Zeitraum minus 0,55 Mio. Euro (Vorjahr: plus 8,53 Mio. Euro).
Übrig blieb im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2020 ein Nettoergebnis von minus 3,23 Mio. Euro (Vorjahr: plus 4,55 Mio. Euro) bzw. ein Ergebnis je Aktie von minus 0,03 Euro (Vorjahr: plus 0,03 Euro).
Die liquiden Mittel des Unternehmens Gigaset AG betrugen unterdessen zum 30. Juni 2020 knapp 28,92 Mio. Euro (März: knapp 20 Mio. Euro).
„Von den negativen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie war im ersten Halbjahr 2020 jeder Geschäftsbereich der Gesellschaft betroffen. Vor allem im europäischen Ausland dauerten die Einschränkungen des öffentlichen Lebens, wie die Geschäftsschließungen und Lockdowns, teilweise bis weit in den Juni hinein an", sagt Thomas Schuchardt, CFO der Gigaset AG.
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