Ericsson: operative Marge leicht rückläufig
STOCKHOLM - Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson AB (WKN: 850001) wies heute die Ergebnisse für das dritte Quartal sowie für die ersten neun Monate 2007 aus. Trotz Umsatzanstieg war der Gewinn dabei rückläufig.
Im dritten Quartal 2007 wurde ein Umsatz von 43,5 Mrd. Schwedischen Kronen verzeichnet, ein Anstieg um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 41,3 Mrd. Kronen. Die Bruttomarge lag bei 35,6 Prozent, allerdings sind hier auch Restrukturierungskosten für die übernommene Marconi enthalten, in 2006 lag die Bruttomarge bei 38,2 Prozent. Ericsson wies einen operativen Gewinn von 5,6 Mrd. Kronen nach 8,8 Mrd. Kronen im Vorjahr aus. Entsprechend sank die operative Marge von 21,2 Prozent auf 12,9 Prozent. Der Nettogewinn ging um 36 Prozent auf vier Mrd. Kronen zurück (2006: 6,2 Mrd. Kronen). Es wurde ein Gewinn je Aktie von 0,25 Kronen ausgewiesen (2006: 0,39 Kronen).
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