Einigung im Antennenstreit in Sicht
UKW-Rundfunk
„Alle Beteiligten haben Verantwortung gezeigt und damit eine Lösung ermöglicht. Ich gehe davon aus, dass die konkreten Verträge jetzt schnell vereinbart werden und damit regulatorische Eingriffe vermieden werden können. Ich danke Herrn Bohl sehr für seine erfolgreichen Verhandlungen“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.
Für den Fall, dass es nicht zu einvernehmlichen Lösungen im UKW-Antennenstreit kommt, hat die Bundesnetzagentur aus Gründen äußerster Vorsorge bereits Regulierungsverfahren eingeleitet. Vor dem Hintergrund der jetzt verabredeten Eckpunkte hat die zuständige Beschlusskammer die für kommenden Freitag, den 22. Juni 2018 angesetzt öffentliche-mündliche Verhandlung in den Verfahren aufgehoben.
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