Droht Qimonda nun eine Klage in den USA?

Montag, 18. Mai 2009 um 09:37
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VIRGINIA (IT-Times) - Der deutsche insolvente Chiphersteller Qimonda AG (WKN: A0KEAT) könnte sich bald einer Klage in den USA gegenübersehen. Laut portugiesischen Presseberichten will dort ein Mitarbeiter gegen seine Entlassung gerichtlich vorgehen. 

Im Rahmen des Insolvenzverfahrens des stark angeschlagenen Chipherstellers kam es in der Vergangenheit an mehreren Standorten zu Entlassungen bzw. zur Einführung von Kurzarbeit. Neben der Hauptniederlassung in Dresden unterhält Qimonda auch in Portugal und den USA verschiedene Niederlassungen. Besonders die US-Standorte standen dabei in der Vergangenheit zur Disposition. So meldete das Unternehmen etwa Ende April dieses Jahres, dass eine Fabrik in den USA nun offiziell zum Verkauf angeboten werde, es handelte sich dabei um den Standort in Sandston (Virginia). 

Meldung gespeichert unter: Qimonda, Halbleiter

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