Cardano: Ada - das nächste Level von Kryptowährungen? Was hinter dem wissenschaftlichen Open-Source und Blockchain-basierten Projekt steckt

Kryptowährung (digitale Währung) und Blockchain

Die Interaktion erfolgt in der Regel über einschlägige Online-Währungsbörsen - sogenannte Digital Currency Exchanges - wie zum Beispiel Coinbase, Bitstamp, Bittrex oder Kraken.

Damit können dann Kryptowährungen untereinander getauscht oder auch in Fiatgeld wie Euro, US-Dollar oder Yen gewechselt werden. Das Problem: Die Verifizierung von Transaktionen der digitalen Welt und die Verbindung mit der realen Welt.

Cardano entwickelt daher eine Plattform, die mit verschiedenen Protokollen der digitalen und realen Finanzwelt arbeiten kann. Metadaten, die die Geldstrom-Quelle und weitere Informationen beinhalten, sollen verschlüsselt zu jeder Transaktion abgespeichert werden.

So können Transaktion von speziellen hierfür autorisierten Personen bei Bedarf sichtbar gemacht und eingesehen werden - eine wichtige Forderung und Voraussetzung von Regierungen und Regulierern.

Das allerdings hebelt letztendlich auch die Anonymität und den Schutz persönlicher Daten derartiger digitaler Überweisungs-Plattformen aus.

Die Projektentwicklung von Cardano soll darüber hinaus über einen demokratischen Entscheidungsprozess aller Inhaber von Ada-Token gesteuert werden, um das System nachhaltig zu gestalten.

Token und digital Wallet

Der Token von Cardano heißt Ada und wird bereits als internes Zahlungsmittel für das Projekt verwendet. Handelbar ist Ada an einschlägigen Handelsplätzen wie Bittrex in Las Vegas und Binance in Hongkong.

Cardano hat mit Daedalus zudem eine eigene digitale Geldbörse (Wallet) herausgebracht, über die man Beträge auf Windows-PCs und Mac-Computern speichern kann.

Mining

Ein Mining von Token wie bei Bitcoin oder Ethereum („Proof of Work“ Konzept) ist aktuell im Cradano-System (Proof of Stake“ Konzept) nicht möglich.

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Meldung gespeichert unter: Cardano, Tipps & Trends

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