BYD und XPeng profitieren vom Steuererlass bei einigen Elektroauto-Modellen in China
Elektroautos und Batterietechnologien
Der jüngste Konjunktureinbruch im Land der Mitte könnte auch Elektroauto-Produzenten zukünftig treffen. Die schwache Konjunktur wurde unter anderem durch die Immobilien-Krise in China angefacht.
Hinzu kommen die weltweite Knappheit an Komponenten, insbesondere Halbleitern, die zum Teil ganze Produktionen von Automobilherstellern lahmlegte, und andauernde Schließungen aufgrund der Pandemie und der 0-Covid-Politik.
Die BYD Company Ltd. (ISIN: CNE100000296) zeigte zuletzt allerdings noch keine Anzeichen einer Schwäche, das Unternehmen erzielte im Juli 2022 mit mehr als 162.000 verkauften Automobilen einen neuen Rekordabsatz.
Dagegen verzeichnete der deutlich kleinere Kontrahent XPeng (NYSE: XPEV, ISIN: US98422D1054, HKEX: 9868) im Juli einen Absatz von rund 11.500 NEVs und damit deutlich weniger als im Vormonat mit knapp 15.300 Einheiten. (lim/rem)
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