BYD: Beantragte Metaverse-Markenrechte wurden von Behörden abgewiesen

Metaverse

Donnerstag, 21. April 2022 um 09:33

SHENZHEN (IT-Times) - Der chinesischen Elektroauto- und Batterieentwickler BYD wollte tiefer in das Thema Metaverse einsteigen und hatte hierzu entsprechende Markenrechte zur Eintragung beantragt.

BYD EV-Modelle

Die BYD Company Ltd. reichte im Vorfeld verschiedene Dokumente für die Eintragung einer Metaverse-Marke bei Behörden in China ein, darunter auch die Registrierung der Marke "BYD Metaverse“.

Der Begriff Metaverse umfasst virtuelle Themen wie Universum und Weltall. Für die Kategorie der Markeneintragung wurde von BYD im Dezember 2021 der Bereich "Transportmittel" gewählt.  

Viele Unternehmen bereiten sich auf das Thema Metaverse vor dazu gehören z.B. auch die Technologiekonzerne Alibaba Group Holding (E-Commerce, Cloud Computing), Baidu (Suchmachine, KI) und Tencent Holdings (Social Media und Gaming).

Metaverse ist eine Art virtuelle Welt, in der sich Personen und Unternehmen sowie andere Organisationen sozusagen in virtuellen 3D-Räumen bewegen können. Die Vision soll eines Tages das heutige Internet ablösen und basiert auf Web3.

Doch scheinbar gibt es im Land der Mitte beim Thema Metaverse Probleme, denn BYDs Anmeldung der Metaverse-Marke wurde von den entsprechenden chinesischen Behörden abgewiesen.

Das könnte in Zukunft für BYD zu einem größeren Problem werden, wenn sich der Gedanke des Metaverse tatsächlich weltweit durchsetzt. Es entsteht dann sozusagen eine Parallelwelt.

Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Elektromobilität, Elektrobus, Berkshire Hathaway, Warren Buffett, Automobile, Metaverse, BYD, Internet, E-Mobility

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