BREKO-Pressestatement zum Konjunkturpaket der Bundesregierung

Konjunkturpaket

Freitag, 5. Juni 2020 um 09:39

Denn gerade jetzt in der Corona-Krise wird ganz deutlich, dass staatliche Förderung auch wegen der nur begrenzt verfügbaren Ressource Tiefbau dort gebraucht wird, wo die Versorgung der Menschen und Unternehmen besonders schlecht ist. Diese können sonst auf absehbare Zeit nicht von den digitalen Möglichkeiten profitieren.

Es wäre vor dem Hintergrund deutlich verringerter Einnahmen der öffentlichen Hand auch nicht vermittelbar, wenn jetzt Gebiete staatlich gefördert würden, die schon über eine gute Breitbandversorgung verfügen. Unsere Vorschläge für eine sinnvolle Ausgestaltung der zukünftigen Förderung liegen auf dem Tisch.“

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Über den BREKO

Der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) repräsentiert den Großteil der deutschen Festnetzwettbewerber. Seine Mitglieder setzen klar auf die zukunftssichere Glasfaser und zeichnen aktuell für fast 70 Prozent des wettbewerblichen Ausbaus mit direkten Glasfaseranschlüssen (FTTB / FTTH) verantwortlich. Seit seiner Gründung im Jahr 1999 tritt der BREKO erfolgreich für den Wettbewerb im deutschen Telekommunikationsmarkt ein.

Die mehr als 350 BREKO-Unternehmen, darunter über 200 City- und Regionalcarrier sowie Stadtwerke, versorgen sowohl Ballungsräume als auch ländliche Gebiete mit hochleistungsfähigen Glasfaseranschlüssen. Dazu haben sie im Jahr 2018 rund 2,5 Mrd. Euro investiert und dabei einen Umsatz in Höhe von 7,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weitere Informationen finden Sie unter www.brekoverband.de.

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