BMW, Daimler, VW & Co: Automobilhersteller stoppen Vermarktung von Plug-in Hybrid-Modellen in Europa

Elektromobilität: Elektroautos und Hybrid-Flugzeuge

Freitag, 28. September 2018 um 09:59
Europa Flagge

BRÜSSEL (IT-Times) - Deutsche Automobilhersteller haben den Vertrieb von Plug-in Hybrid-Fahrzeugen mehr oder weniger gestoppt, nachdem Subventionen weggefallen sind.

Der Wechsel vom Abgastest-Standard NEDC zu WLTP stellt offenbar einige Big Player unter den Automobil-Produzenten vor größere Probleme, als zunächst erwartet.

Automobilkonzerne wie Daimler bzw. Mercedes-Benz und VW (Audi, Porsche) haben daher die Vermarktung von Plug-In Hybrid-Fahrzeugen in Europa mehr oder weniger eigefroren.

Der Grund dürfte in wegfallenden Subventionen liegen, denn nach dem neuen WLTP-Standard müssen die CO2-Emissionen von Fahrzeugen unter 50 Gramm pro Kilometer liegen, um noch an Subventionen zu kommen.

Die Werte erreichen offenbar viele Plug-in Hybrid-Fahrzeuge gar nicht. Für Endverbraucher dürften sich allerdings die Angaben über die tatsächliche Reichweite mit Elektromotor verbessern.

Meldung gespeichert unter: Bayerische Motoren Werke (BMW), Volkswagen (VW), Elektroauto, Elektromobilität, Porsche, Mercedes-Benz, Automobile, E-Mobility

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