BMW, Daimler, VW & Co: Automobilhersteller stoppen Vermarktung von Plug-in Hybrid-Modellen in Europa
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Der Wechsel vom Abgastest-Standard NEDC zu WLTP stellt offenbar einige Big Player unter den Automobil-Produzenten vor größere Probleme, als zunächst erwartet.
Automobilkonzerne wie Daimler bzw. Mercedes-Benz und VW (Audi, Porsche) haben daher die Vermarktung von Plug-In Hybrid-Fahrzeugen in Europa mehr oder weniger eigefroren.
Der Grund dürfte in wegfallenden Subventionen liegen, denn nach dem neuen WLTP-Standard müssen die CO2-Emissionen von Fahrzeugen unter 50 Gramm pro Kilometer liegen, um noch an Subventionen zu kommen.
Die Werte erreichen offenbar viele Plug-in Hybrid-Fahrzeuge gar nicht. Für Endverbraucher dürften sich allerdings die Angaben über die tatsächliche Reichweite mit Elektromotor verbessern.
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