BlackBerry muss herben Umsatzeinbruch melden, Hoffnung liegt auf Software

Smartphones

Freitag, 1. April 2016 um 17:45

Rund 32 Prozent Umsatzanteil hatte die Sparte Software und Services, Service Access Fees (SAF) trugen 29 Prozent zum Umsatz bei. Der Rest viel auf Hardware und andere Bereiche.

Für das Geschäftsjahr 2016/2017 erwartet BlackBerry ein Wachstum um 30 Prozent im Bereich Software und Services. Insgesamt soll ein positiver Free Cash-Flow sowie ein ausgeglichenes EBITDA erwirtschaftet werden.

BlackBerry hatte zuletzt angekündigt, die Vertriebsstrategie für Unternehmen in Deutschland zu ändern. (ana/rem)

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