BlackBerry Messenger: Eine echte Alternative zum Facebook-Messaging-Dienst WhatsApp?

Messaging-Dienste

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Mit dem Handy zu chatten, oder gar per Frontkamera im Online-Stream miteinander in Kontakt zu treten, gehört unter den mehr als eine Milliarde Nutzern von WhatsApp und Facebook-Messenger zum Alltag wie das Amen in die Kirche.

Doch insbesondere diese beiden Platzhirsche sind es, die immer wieder aufgrund verschiedenster Unzulänglichkeiten stark kritisiert werden: Der äußerst schlappe Datenschutz, die Speicherung etlicher Nutzerinformationen und der stetige Machtausbau des US-amerikanischen „Freunde-Netzwerks“ gelten als die größten Anklagepunkte dieser Programme.

Doch so arg die Kommunikationshelfer auch kritisiert werden: Der Großteil der Nutzer bleibt bei ebendiesen Kommunikationsmöglichkeiten.

Die Gründe für den Verbleib bei WhatsApp und Facebook-Messenger mögen individuell sein, doch in der Regel bleiben bisherige Nutzer vor allem aufgrund der hohen Mitgliederzahl bei den beiden „Best-of“ der Chat-Welt.

Dass es attraktive Alternativen zu diesen Dienstleistern gibt, ist den meisten Menschen kaum bewusst. Wer sich zum Beispiel mit dem BlackBerry Messenger eindeckt, erhält eine durchaus erstrebenswerte Alternative.

Kosten und Verfügbarkeit

Sowohl der BlackBerry Messenger als auch dessen zwei größten Gegenspieler sind kostenlos zu haben. Im Falle von WhatsApp gilt dies allerdings nur für Personen, die den Dienst vor dem 17 Juli 2013 installiert und gestartet haben, andernfalls werden pro Jahr 89 Cent fällig.

Um den Facebook-Messenger zu nutzen, wird kein Zusatzbetrag fällig - lediglich ein Account bei Facebook ist vonnöten.

Weder Bezahl- noch Account-Pflicht besteht beim BlackBerry Messenger: Hier reicht bereits das Herunterladen und Installieren, welches übrigens nicht nur für Smartphones aus dem Hause BlackBerry, sondern auch für alle Android-, iOS- und Windows-Geräte gilt.

Allerdings läuft hier die Anmeldung etwas komplizierter ab, da noch die E-Mail-Adresse samt Telefonnummer verifiziert werden muss. Auch die Übermittlung/ Eingabe eines Pins wird bei der Einrichtung fällig.

Bei WhatsApp reicht die Angabe der Telefonnummer und beim Facebook-Messenger ein Login mit dem regulären Account aus. Zudem sind die beiden Dienste auch mit webOS-Geräten nutzbar.

Meldung gespeichert unter: BlackBerry, Tipps & Trends

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