Bitkom zum Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (Smart Meter)
Energiewende
Dazu erklärt Bitkom-Präsidiumsmitglied Matthias Hartmann:
„Der Smart-Meter-Rollout muss dringend beschleunigt und vor allem entbürokratisiert werden. Bitkom begrüßt ausdrücklich das Vorhaben der Bundesregierung, der Digitalisierung der Energiewende nicht nur ein Update, sondern einen Neustart zu verordnen. Smart Meter sind Grundvoraussetzung dafür, um die volatile Einspeisung von Ökostrom und zugleich hohe und wechselhafte Verbräuche etwa von Elektrofahrzeugen oder Wärmepumpen in unser Stromsystem zu integrieren.
Viele Menschen sind angesichts von Inflation, Ukraine-Krieg und steigenden Energiepreisen hoch motiviert, Energie zu sparen und ihren Verbrauch zu drosseln. 8 von 10 Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern (79 Prozent) haben in einer Bitkom-Befragung im Oktober 2022 angegeben, dass sie einen aktiven Beitrag zur Energiewende leisten wollen, indem sie weniger Strom verbrauchen. 88 Prozent wüssten gern auf einen Blick, wie hoch ihr persönlicher Verbrauch gerade ist und wo sich explizit sparen lässt.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Digitalisierung, Bundesregierung, Klimawandel, BITKOM, Marktdaten und Prognosen, Internet, Verbände
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.