Bitkom zum digitalen Zugang zu Familienleistungen
E-Government
„Das Gesetz zur Digitalisierung von Familienleistungen ist längst überfällig. Andere Länder waren schon vor zehn Jahren dort, wo Deutschland nun endlich im Jahr 2022 sein will. Wir müssen jetzt nicht nur dafür sorgen, dass das Leben für junge Eltern bürokratieärmer und damit leichter wird, sondern im nächsten Schritt auch dafür, dass in der Verwaltung Kosten abgebaut werden und diese damit leistungsfähiger wird.
Dafür darf es bei digitalen Anträgen auf Familienleistungen nicht aufhören. Wir erwarten von der Politik, dass auch bei anderen Leistungen nachgezogen wird. Darüber hinaus sollten die Ämter in bestimmten Fällen auch ohne Antrag tätig werden können. Etwa eine Geburtsurkunde könnte auch ganz ohne Aufforderung der Eltern ausgestellt werden.“
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