Bitkom warnt vor Überregulierung beim Smart-Meter-Rollout

Smart Meter

Dienstag, 13. August 2019 um 12:15

Konkret setzt sich Bitkom dafür ein, dass der Datentransport und die Steuerung von Mehrwertdiensten über eine Schnittstelle erfolgen, den sogenannten CLS-Kanal. „Der CLS-Kanal bietet eine besonders sichere Verschlüsselung und gewährleistet so die Sicherheit der Daten und des Stromnetzes. Zugleich besteht durch die Definition einer Schnittstelle keine Notwendigkeit, den Prozess des Datenaustauschs im Detail technisch und organisatorisch zu definieren“, so Spanheimer. „Der CLS-Kanal eröffnet Raum für Wettbewerb und ist Grundlage für neue Angebote und Geschäftsmodelle.“

In der Bevölkerung gibt es eine große Bereitschaft, Smart Meter zu nutzen. So würden zwei Drittel (66 Prozent) der Bundesbürger Geräte wie elektrische Heizungen oder Kühlgeräte automatisch so steuern lassen, dass das Stromnetz stabilisiert wird und Ressourcen geschont werden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.003 Bundesbürgern ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1003 Bundesbürger ab 16 Jahren telefonisch befragt.

Die Fragestellung lautete „Nun lese ich Ihnen einige Aussagen zum Thema Digitalisierung und Klimawandel vor. Bitte sagen Sie mir inwieweit die folgenden Aussagen auf Sie zutreffen oder nicht zutreffen“. Die Umfrage ist repräsentativ.

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