Autodesk rutscht nach Abschreibungen in die Verlustzone
Dabei verlor das Unternehmen zunächst 105,3 Mio. Dollar oder 47 US-Cent je Aktie, nach einem Profit von 96,5 Mio. Dollar oder 40 US-Cent je Aktie im Jahr vorher. Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen wie Wertberichtigungen und Abschreibungen konnte Autodesk einen Nettogewinn von 31 US-Cent je Aktie erwirtschaften und damit die Gewinnerwartungen des Marktes übertreffen. Analysten hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 484,5 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 21 US-Cent je Aktie gerechnet.
Für das laufende erste Fiskalquartal 2010 stellt Autodesk einen Umsatz zwischen 400 und 440 Mio. Dollar sowie einen Nettogewinn von null bis zwölf US-Cent je Aktie in Aussicht. Autodesk-Chef Carl Bass zeigte sich überrascht von der Stärke des Abschwungs. Aufgrund der ungewissen Wirtschaftssituation könne man auch keine Prognosen für das laufende Gesamtjahr abgeben. Noch sei schwer abzuschätzen, wann der Tiefpunkt erreicht sei, meint der Autodesk-Lenker. (ami)
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