Aufbauorganisation: Rahmenbedingungen im Unternehmen festlegen - Welcher Mitarbeiter macht was und womit?
Unternehmensorgansiation
Auch moderne Unternehmen nutzen eine Aufbauorganisation als eine stabile Grundlage für ihre Arbeit. Sie wird ergänzt durch die Ablauforganisation, die die Arbeitsprozesse beschreibt.
Gerade, wenn Unternehmen schnell wachsen, kommt die Aufbauorganisation oft nicht "hinterher". Ineffiziente Abläufe, Kompetenzgerangel sowie Fehlentscheidungen können die Folge sein.
Eine Organisation aufbauen und dadurch führen können
Es lohnt sich, wenn Sie sich Zeit für das Definieren der Aufbauorganisation nehmen. Formulieren Sie zunächst die Ziele Ihres Unternehmens, wie die Vision, langfristiges Wachstum, Umsatz und Gewinn.
Beziehen Sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter nach interessanter Arbeit, Anerkennung, Sicherheit und mehr mit ein. Und natürlich auch die Erwartungen Ihrer Kunden, damit Sie die produzierten Waren oder Dienstleistungen erfolgreich verkaufen.
Vorhandene Aufgaben werden analysiert; die "Soll"-Aufgaben werden definiert. Führungskräfte und Mitarbeiter sollten dabei mitwirken. Es wird diskutiert und festgelegt, welche Aufgaben von wem verrichtet werden.
Teilaufgaben greifen ineinander, um die Gesamtaufgabe zu bewältigen
Dabei ist die Einordnung in den Gesamtzusammenhang der unternehmerischen Tätigkeit wichtig. Weiterhin wird festgelegt, welche Stelle bzw. welcher Mitarbeiter die (Teil-) Aufgabe ausführt, wer sie kontrolliert und wer die Entscheidungsbefugnis hat.
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