AT&T will 75 Prozent seines Netzes bis 2020 virtualisieren
Virtuelle Netze
Schon im Vormonat hatte das AT&T Labs Advanced Technologies Team eine qualitative Servicetechnik in seinen Datenzentren eingeführt, wodurch AT&T feststellen kann, welche Anwendung der Kunde gerade nutzt. Dadurch kann das Unternehmen seine Bandbreiten entsprechend anpassen. Betreibt der Kunde zum Beispiel eine Video-Konferenz und eine einfache Datenanalyse in der Cloud, kann das System die Bandbreiten automatisch priorisieren.
Daneben will AT&T mit Open-Source-Gruppen wie OpenStack, On.Lab, Open Daylight und OPNFX zusammenarbeiten, um Software für sein neues virtuelles Netz zu entwickeln. Bis dato hat AT&T (NYSE: T, WKN: A0HL9Z) eigenen Angaben zufolge zehn Partner in diesem Bereich gewinnen können. Zuletzt hatte sich AT&T durch eine Übernahme in Mexiko verstärkt. (ami)
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