Apple: weiter Ärger mit iPhone-Kunden
Dem US-Computerkonzern Apple weht weiterhin ein starker Wind entgegen. Nachdem das Unternehmen durch ein neues Update gehackte iPhones unbrauchbar gemacht und sich damit den Zorn von IT-Magazinen und Apple-Fans auf sich gezogen hatte, sieht sich das Unternehmen einer weiteren Klage gegenüber.
Dongmei Li aus New York hat den iPhone-Hersteller verklagt, nachdem Apple den Preis für sein iPhone kurzfristig um 200 US-Dollar gesenkt hatte. Die Klägerin wirft dem Unternehmen Preisdiskriminierung vor und fordert Schadensersatz in Höhe von 1,0 Mio. US-Dollar. Durch die Preissenkung habe das iPhone einen deutlichen niedrigeren Wiederverkaufspreis zum Schaden der Erstkäufer, argumentiert die Klägerin.
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