Apple sieht sich Herausforderungen in Asien gegenüber
Zudem hat sich Apple mit Softbank für den kleineren der drei führenden Mobilfunkanbieter in Japan als Kooperationspartner entschieden. Zwar zeigte sich auch der Marktführer NTT DoCoMo an der Markteinführung interessiert, kam aber dann doch nicht zum Zug.
Auch in Australien und auf den Philippinen dürfte das iPhone 3G keinen leichten Stand haben. Telstra verlangt in Australien für den günstigsten iPhone-Tarif 30 US-Dollar im Monat, wobei Kunden für das neue Apple-Handy 270 US-Dollar berappen müssen. Auch auf den Philippinen könnte das iPhone 3G zu teuer für den Durchschnittsverbraucher sein mutmaßt Technikjournalist Kendrick Go, der für die Manila Times arbeitet. Unter philippinischen Nutzern ist zudem die Nutzung von SMS sehr beliebt. Da das iPhone aber nur über ein virtuelles Keyboard verfügt, könnte dies ebenfalls ein Markthemmnis sein. (ami)
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