Apple enttäuscht beim Umsatz - 35 Mio. iPhones verkauft
iPhone-, Mac- und iPad-Verkaufszahlen
Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) konnte seine Bruttomargen auf 39,4 Prozent steigern, nach 36,9 Prozent im Jahr vorher. Diese Steigerung ist vornehmlich auf niedrigere Produktionskosten zurückzuführen. Trotz der starken Konkurrenz aus China konnte Apple in China um 28 Prozent zulegen. Die iPhone-Verkäufe wuchsen in China um 48 Prozent, der Mac-Absatz kletterte im Reich der Mitte um 39 Prozent. Insgesamt verkaufte Apple im jüngsten Quartal 35,2 Mio. iPhones, ein Zuwachs von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der iPad-Absatz ging dagegen im zweiten Mal infolge zurück. Apple konnte im jüngsten Quartal nur 13,3 Mio. iPad Tablets verkaufen, ein Rückgang von neun Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Mac-Absatz kletterte dagegen um 18 Prozent auf 4,4 Mio. Macintosh-Rechner.
Apple generierte im jüngsten Quartal einen positiven Cashflow von 10,3 Mrd. US-Dollar und ließ 8,0 Mrd. Dollar in Form von Dividenden und Aktienrückkäufe an die Aktionäre zurückfließen, so Apple-Finanzchef Luca Maestri. Für das laufende vierte Fiskalquartal 2014 stellt Apple Einnahmen von 37 bis 40 Mrd. Dollar in Aussicht, an der Wall Street hatte man mit Umsätzen von mehr als 40 Mrd. Dollar gerechnet. (ami)
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