Alibaba verweigert sich dem Bitcoin-Trend - Regierung greift ein
Virtuelle Währungen
PEKING (IT-Times) - Beim chinesischen E-Commerce Konzern Alibaba kann man künftig keine Einkäufe mehr mithilfe von Bitcoins tätigen. Damit folgt man der politischen Vorgabe der chinesischen Regierung, die Bitcoins bei den Banken des Landes nicht mehr zulassen will.
Obwohl der Wert der virtuellen Währung in den letzten Wochen wieder stark zugelegt hat, hat sich Alibaba nun entschieden, auf seiner Online-Plattform Taobao keine Bitcoins zu akzeptieren. Alibaba handele damit im Interesse seiner Kunden, zitierte die New York Times Florence Shih, eine Sprecherin des Unternehmens.
Bitcoins waren bis dato zwar auch keine akzeptierte Währung bei Taobao, doch einige Händler des Portals nahmen Bitcoins als Bezahlung an oder verkauften die virtuelle Währung selbst. Damit ist ab dem 14. Januar nun Schluss, denn dann tritt die Ankündigung von Alibaba offiziell in Kraft.
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