Adobe gibt Online-Shopping-Prognose für Thanksgiving, Black Friday und Cyber Monday deer Weihnachtssaison 2023

Adobe Inc. (Nasdaq: ADBE, ISIN: US00724F1012) prognostiziert für das Online-Weihnachtsgeschäft 2023 in den USA ein Volumen von 221,8 Mrd. US-Dollar, was einem Wachstum von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.

Im Vorjahr lag das Wachstum bei von 3,5 Prozent. Die Weihnachtssaison deckt den Zeitraum vom 1. November bis 31. Dezember 2023 ab. Impulse sollen durch hohe Rabatte und die verstärkte Nutzung von "Buy Now, Pay Later" (BNPL) kommen.

Darüber hinaus wird erwartet, dass das Einkaufen über mobile Endgeräte einen wichtigen Meilenstein erreicht, den Desktop übertrifft und mehr als die Hälfte (51,2 Prozent) aller Online-Ausgaben in dieser Saison ausmacht.

Die Cyber Week - der Einkaufszeitraum, der Thanksgiving, den Black Friday und den Cyber Monday umfasst - soll zu Online-Ausgaben in Höhe von 37,2 Mrd. US-Dollar führen, was einem Anstieg von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht und 16,8 Prozent der gesamten Weihnachtssaison ausmacht.

Adobe geht davon aus, dass der Cyber Monday der größte Einkaufstag der Saison und des Jahres bleiben wird, mit einem Rekordumsatz von zwölf Mrd. US-Dollar, was einem Zuwachs von 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Die Online-Umsätze am Black Friday werden voraussichtlich um 5,7 Prozent auf 9,6 Mrd. US-Dollar steigen, während sie an Thanksgiving um 5,5 Prozent auf 5,6 Mrd. US-Dollar zunehmen werden.

"Trotz eines unvorhersehbaren wirtschaftlichen Umfelds, in dem die Verbraucher mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sind, darunter steigende Zinssätze, erwarten wir in dieser Saison ein starkes E-Commerce-Wachstum aufgrund von Rekordrabatten und flexiblen Zahlungsmethoden", sagt Patrick Brown, Vice President of Growth Marketing bei Adobe.

"Insbesondere Buy Now, Pay Later" hat sich zunehmend durchgesetzt und wird es den Käufern erleichtern, den Kaufknopf zu drücken, vor allem auf mobilen Geräten, wo mehr als die Hälfte der Online-Ausgaben getätigt werden.“

Adobe geht davon aus, dass die Preisnachlässe in dieser Weihnachtssaison Rekordhöhen erreichen werden - bis zu 35 Prozent gegenüber den Listenpreisen. Einzelhändler haben mit einem unsicheren Umfeld und die Verbraucher mit steigenden Kosten in Bereichen wie Lebensmittel und Benzin zu kämpfen.

Spielwaren, Elektronik und Bekleidung sollen die größten Preisnachlässe bieten, die mit Rabatten von 35 und 30 Prozent bzw. 25 Prozent aufwarten sollen. Weitere Kategorien mit nennenswerten Preisnachlässen sind Sportartikel mit 24 Prozent, Fernsehgeräte mit 22 Prozent und Möbel/Bettzeug mit 19 Prozent.