Static Random-Access Memory (SRAM)-News: Infos & Nachrichten

Wissenswertes zu SRAMS

tatic Random Access Memory, auch SRAM genannt, wird als statischer Arbeitsspeicher definiert, im Gegensatz zum dynamischen Speicher DRAM. Ein SRAM Bit setzt sich aus vier oder sechs Transistoren zusammen und wird überwiegend in Mikroprozessoren, insbesondere in Cache-Speichern wie dem CPU-Chip verwendet. SRAM ermöglicht eine beliebige Anordnung der Daten- und Adresspins am RAM. Zudem erfolgt die Datenverarbeitung synchron zum Bustakt. V

or- und Nachteile von SRAMD

er SRAM verfügt über eine fünffach höhere Zugriffsgeschwindigkeit als DRAM, mit einer Zeit zwischen acht und zwanzig Nanosekunden. Die Taktfrequenz beträgt ungefähr 500 MHz. SRAM kann sehr schnell und und in unlimitiertzer Zyklusanzahl geschrieben und gelesen werden. Das liegt daran, weil die dynamischen Speicher ihre Daten als Kondensatorentladung trotz konstanter Stromzufuhr nach etwa 50 Mikrosekunden verlieren, sodass eine ständige Auffrischung bei jeder Speicherzelle erfolgen muss. Dieser Refresh entfällt beim SRAM, weil deren Speicherung über Flipflops durchgeführt wird.S

RAM beansprucht einen höheren Strombedarf, weil er nur mit aktiver Spannungsversorgung Daten speichern kann und die Wärmeentwicklung beim SRAM dadurch auch höher ist. Ferner benötigen sie etwa die vierfache Siliziumfläche im Vergleich zu einem DRAM Modul, das auch zu einem höheren Preis führt. Ist keine Stromzufuhr bei DRAM und SRAM gegeben, gehen die Daten verloren, im Gegensatz zum energieunabhängigen ROM, in dem sich Daten langfristig speichern lassen.

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