Samsung Electronics: Speicherchip- und Smartphone-Gigant hält am KI-Sprachassistenten Bixby fest
SEOUL (IT-Times) - Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung Electronics will seinen eigenen softwarebasierten Sprachassistenten weiter entwickeln.
Digitale Sprachassistenten sind aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken, doch wo kommen sie eigentlich her und was steckt hinter dieser Technologie zur Spracherkennung. In diesem Beitrag erfahren Sie es!
Ein Sprachassistent, auch intelligenter persönlicher Sprachassistent oder mobiler Assistent genannt, ist eine Software, die es erlaubt, Gespräche und Dialoge zu führen, Assistenzdienste durchzuführen und Informationen abzufragen. Die Software interagiert mit dem Nutzer in natürlicher und menschlicher Sprache.
Die Anwendungen besitzen eine Spracherkennung, sowie eine Sprachanalyse und verarbeiten die gesammelten Daten entsprechend und reagieren auf logische Weise mit einer Antwort darauf.
Anwendungen dieser Spracherkennungsart gibt es seit 2012, primär für das Smartphone. Die Anfänge der Sprachcomputer hingegen reichen weit in die 1980er Jahre zurück.
Seitdem wurde die Software konsequent weiterentwickelt, sodass sie heute auch auf verschiedenen anderen Geräten wie Tablets, PCs oder Smart-Speaker eingesetzt wird.
Damit das Gesprochene erkannt und verarbeitet werden kann, sind sogenannte Spracherkennungsalgorithmen nötig. Fortgeschrittene Systeme stellen sogar Gegenfragen bzw. bitten den Benutzer um Bestätigung der Aussage, sofern sie das Gesagte nicht direkt erkennen können.
Grundsätzlich wird ein reibungsloser Ablauf und Dialog angestrebt, welcher möglichst flüssig ablaufen soll. Daher wird die Software immer weiterentwickelt, um eben genau dies zu erreichen.
Der Mensch vor dem Endgerät soll nicht den Eindruck bekommen, mit einer Maschine zu sprechen. Schnellere Reaktionszeiten und mehr Reaktionen und Interaktionen werden auf immer größeren Servern weltweit ausgelagert.
Die heute bekanntesten Sprachassistenten sind Siri von Apple, Alexa von Amazon, Cortana von Microsoft und der Google Assistent von Alphabet.
Im direkten Vergleich der genannten Anwendungen liegt der Google Assistent klar vorne, da dieser unter 800 gestellten Fragen die meisten versteht und am plausibelsten antwortet.
Die meisten Nutzer finden sich auf dem Smartphone wieder, danach folgen Tablets, Smart-Speaker wie Amazon Echo oder Google Home, Smart-TVs und auf dem letzten Platz Smartwatches.
Die Stimme von digitalen Sprachassistenten ist zumeist weiblich, alle Anwendungen sind kinderleicht zu bedienen und durchweg kostenlos nutzbar!
Die Wahl, welcher Assistent am besten zu Ihnen passt, hängt primär von Ihrem Endgerät ab, so haben Sie z.B. als Apple-Nutzer/In automatisch die Anwendung Siri vorinstalliert!
SEOUL (IT-Times) - Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung Electronics will seinen eigenen softwarebasierten Sprachassistenten weiter entwickeln.
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
PRESSEMITTEILUNG
Die Bundesnetzagentur warnt in den letzten Tagen vor Weihnachten vor intelligentem Spielzeug oder vernetzten Alltagsgegenständen mit versteckter Kamera oder verstecktem Mikrofon.
Sprachassistenten sollen das Leben bei der Anwendung moderner Technik erleichtern. Ein bekannter Vertreter ist die Alexa App aus dem Hause Amazon, die wir in diesem Beitrag vorstellen möchten.
SANTA MONICA/ LOS ANGELES (IT-Times) - Der Snapchat-Mutterkonzern Snap Inc. hat in diesem Jahr eine weitere Akquisition bekannt gegeben und das Startup Voca.ai aus Israel gekauft.
SHANGHAI (IT-Times) - Der chinesische Elektroauto-Hersteller Nio hat eine Kooperation mit dem US-Unternehmen Cerence für den Bereich Sprachsteuerung angekündigt.
BEIJING (IT-Times) - Der chinesische Internetkonzern Baidu diversifiziert sich weiter in den Bereich intelligente Sprachanwendungen und sammelt Gelder für die Sparte Smart Living ein.
SEATTLE (IT-Times) - Der Online-Händler und E-Commerce-Spezialist Amazon.com Inc. hat sein bestehendes Produktportfolio überarbeitet und dies gestern auf dem virtuellen Hardware-Event in Seattle vorgestellt.
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