ZVEI: Digitalisierung im Gebäude verbessert die Energieeffizienz
Internet der Dinge
Internet of Things vernetzt Gebäudetechnologie
Im Bereich der elektrischen Installationstechnik präsentieren die Unternehmen vielfältige Automatisierungs-Lösungen für Smart Home und Smart Building. Für Zweckbau gibt es bereits breit eingeführte Systeme. Der Smart-Home-Markt ist ein junger, sich entwickelnder Markt mit proprietären Lösungen. Auf der Light + Building 2016 zeichnet sich jedoch ein Trend zur Konvergenz der Systeme ab, stellt der ZVEI fest.
Die Sonderschau „Digital Building“ zeigt, wie vernetzte Zweckbauten in Zukunft aussehen können. Die Vernetzung der unterschiedlichen Gewerke ist hier im „Internet of Things“ realisiert – über das Internetprotokoll als Hauptträger der verschiedenen Subsysteme.
Rund 40 Prozent der Energie wird in Deutschland von Gebäuden verbraucht. Fast um die Hälfte können bei Zweckbauten der Energieverbrauch durch konsequente Automatisierung gesenkt werden, so das Ergebnis einer ZVEI-Studie.
Bei elektrischer Installationstechnik erwartet der Verband ein robustes Geschäftsjahr 2016. Der ZVEI geht von einem Produktionsplus von 1,5 bis zwei Prozent auf gut sieben Milliarden Euro aus.
Die Zahl der Beschäftigten in der Lichtbranche in Deutschland ging 2015 um knapp 3,3 Prozent auf etwas unter 30.000 zurück. In der Installationsbranche blieb sie mit 60.000 Beschäftigten stabil.
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