Worst Case: Wie Sie das schlechteste (anzunehmende) Szenario für Ihre Strategieplanung und Prognose einsetzen

Szenario-Techniken

Grafisch ist das Ergebnis als Trichter darstellbar: Ausgehend vom aktuellen Zeitpunkt wird das Spektrum der Optionen umso breiter, je weiter in die Zukunft geschaut wird. Best und Worst Case bilden die Extrema an den beiden äußeren Enden.

Nutzen von Worst-Case-Szenarien

Szenarien kommen vor allem in der Strategieplanung und für längerfristige Prognosen zum Einsatz. Unsicherheit und Komplexität werden anders als bei quantitativen Methoden wie der Trendprognose explizit mit einbezogen.

Die Modellierung von Ursache-Wirkungsbeziehungen verbessert quasi nebenbei das Verständnis dieser Zusammenhänge. Das Bewusstsein für Chancen und Risiken steigt und angemessene Reaktionen auf das Eintreten verschiedener Ereignisesse werden erarbeitet.

Auch für den Worst Case, also den Fall der negativsten Annahmen, werden Maßnahmen und Handlungsempfehlungen entwickelt. Insbesondere für ein adäquates Risikomanagement sind Worst-Case-Betrachtungen und die daraus resultierenden Sicherheitskonzepte unverzichtbar. Wer die ungünstigste Entwicklung fiktiv vorwegnimmt, gewinnt Zeit für die Vorbereitung.

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