Wirecard: Goldman Sachs war wieder aktiv - mit einer Überraschung
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Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat gleich an drei Tagen meldepflichtige Schwellen ausgelöst. Am 25 April 2019 wurde die Direktbeteiligung an der Wirecard AG von 0,26 auf 1,84 Prozent aufgestockt. Inkl. Finanzinstrumente (CFDs, Swap, Optionen) erhöhte sich die Beteiligung damit von 6,87 auf 11,46 Prozent.
Nur einen Tag später senkte Goldman Sachs die Direktbeteiligung an Wirecard wieder auf 1,14 Prozent, zusammen mit Finanzinstrumenten hatten die Amerikaner aber Zugriff auf 11,49 Prozent der Stimmrechte.
Die dritte Transaktion von Goldman Sachs erfolgte am 29. April 2019. Die Direktbeteiligung an der Wirecard AG wurde von 1,14 Prozent auf 2,32 Prozent mehr als verdoppelt.
Den Zugriff über Finanzinstrumente senkte Goldman Sachs unterdessen von 10,35 Prozent auf 6,72 Prozent der Stimmrechte, sodass der gesamte Zugriff nunmehr von 11,49 auf 9,04 reduziert wurde.
Die Transaktionen der US-amerikanischen Investmentbank liegen im Rahmen von Trading-Aktivitäten und sind schwer zu deuten.
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