Wirecard: Financial Times meldet sich wieder - Untersuchung abgeschlossen
E-Commerce: Digitale Bezahllösungen (Digital Payment)
Offensichtlich gab es keine Absprachen zwischen Reportern der FT und Shortsellern kurz vor der Veröffentlichung neuer Artikel in der Financial Times über die Wirecard AG, so der allgemeine Tenor.
2019 wurde die Wirecard AG mit Artikeln der FT konfrontiert, die dem digitalen Zahlungsanbieter krumme Geschäfte mit Kunden und Geschäftspartnern sowie Bilanzmanipulation vorgeworfen haben.
Während die Briten eine interne Untersuchung des Falls eingeleitet hatten, verklagte die Wirecard AG die Financial Times wegen Marktmanipulation. Seither herrschte mehr oder weniger Totenstille in der Angelegenheit.
Die FT hatte die Anwaltskanzlei RPC mit der Aufgabe betreut und sieht sich durch die Untersuchung der Juristen nun bestätigt. Es gäbe keine Hinweise auf heimliche Absprachen zwischen Redakteuren und Spekulanten.
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