Wirecard: CEO Markus Braun reagiert auf neuen FT-Artikel

E-Commerce: Digitale Bezahllösungen (Digital Payment)

Freitag, 29. März 2019 um 15:45
Markus Braun

ASCHHEIM/MÜNCHEN (IT-Times) - Der Wirecard-Vorstandsvorsitzende und CEO, Markus Braun, äußerte sich heute zur aktuellen Situation des deutschen Online-Bezahldienste-Anbieters.   

Heute hatte die Financial Times (FT) mit einem neuen Artikel die Wirecard AG und ihr Geschäftsmodell erneut attackiert. Dieses Mal geht es um die Payment-Dienste Partner von Wirecard, die zum Teil als dubios dargestellt werden.

Braun teilte auf heute Twitter Folgendes mit: „Es gibt keinen Zweifel in der Effektivität des Betriebes und wir schauen nach vorne, um unsere großartigen Ergebnise Ende April zu teilen“. Damit wich Braun erneut aus.

Zuvor hatte die Wirecard AG heute ein offizielles Statement zum neuen Beitrag der FT gegeben. Dort hieß es, dass der heutige Report „Teil eines größeren Paketes unkorrekter und irreführender Informationen sei“, die seit Januar 2019 von der FT veröffentlicht werden.

Das ist der übliche Kommentar, den die Wirecard AG über die Pressestelle in dieser Angelegenheit verbreitet. Es seien zudem bereits rechtliche Schritte gegen den Journalisten Dan McCrum und die FT beim Münchener Gericht eingeleitet worden.

Dabei handele es sich um wiederholte und fortlaufende Offenlegungen von teilweise geheimen Informationen und/oder Unternehmensgeheimnissen, die zum Teil falsch interpretiert bzw. zitiert worden sein.

Meldung gespeichert unter: Mobile Payment, E-Commerce, Online-Payment, Wirecard, Software, IT-Services

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