Wirecard äußert sich erneut zum Thema Hackerangriff und Zatarra
E-Commerce: Digitale Bezahllösungen (Digital Payment)
Die Wirecard AG reagiert damit wiederholt auf verschiedene Medienanfragen, die sich auf einen Bericht der kanadischen und universitären Forschungseinrichtung „Citizen Labs“ beziehen.
Bereits am 10. Juni 2020 gab es hierzu ein kurzes Statement des Dax-Unternehmens Wirecard AG, was heute ergänzt wurde. Wirecard hatte bereits einen Kontakt zu einer Hackergruppe aus Indien bestritten.
Citizen Labs wurde bei der Verfassung des Berichtes von Matthew Earl, einem der Autoren des Zatarra Reports, der im Jahr 2016 veröffentlicht wurde, unterstützt. Seinerzeit wurde der Wirecard unter anderem Geldwäsche vorgeworfen.
„Der Zatarra Report hatte 2016 mit zahlreichen Falschaussagen Aufsehen erregt“, hieß es heute offiziell vom Anbieter von digitalen Zahlungsdienstleistungen. Der Bericht führte zu einem herben Kurseinbruch der Aktie.
Zudem wurde heute seitens des Unternehmens noch einmal bekräftigt, dass „die Wirecard AG zu keinem Zeitpunkt in direktem oder indirektem Kontakt zu einer Hackergruppe aus Indien stand“.
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