Wind River schafft Sprung in die Gewinnzone
ALAMEDA - Der US-Softwarespezialist Wind River Systems (Nasdaq: WIND, WKN: 886265) kann im vergangenen ersten Fiskalquartal 2009 seinen Umsatz steigern und dabei in die Gewinnzone zurückkehren.
So berichtet das Unternehmen von einem Umsatzsprung auf 87,9 Mio. US-Dollar, nach Einnahmen von 78 Mio. Dollar im Jahr vorher. Dabei konnte das von CEO Ken Klein gegründete Unternehmen einen Gewinn von 324.000 Dollar einfahren, nachdem im Jahr vorher noch ein Verlust von 4,6 Mio. Dollar zu Buche stand.
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