Wind River rechnet mit höherem Minus

Mit den vorgelegten Ergebnissen konnte Wind River die bereits zurückgeschraubten Erwartungen der Experten erfüllen, nachdem der Softwarespezialist bereits im August vor schwächeren Zahlen gewarnt hatte. Gleichzeitig sieht das Unternehmen aber auch im laufenden vierten Quartal erneut einen höheren Verlust, als von Analysten erwartet. Im Einzelnen kalkuliert Wind River mit einem Umsatzrückgang von bis zu zehn Prozent, wobei ein operatives Minus von zehn bis 15 Cent je Aktie entstehen soll. Gleichzeitig will das Unternehmen durch weitere Stellenkürzungen und Schließung von Niederlassungen 12 bis 15 Mio. Dollar pro Quartal einsparen. (ami)

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