WhatsApp bringt überarbeitete und neue Gruppenfunktionen - Telegram im Visier

Social Media: Instant Messenger (Chat)

Dienstag, 15. Mai 2018 um 21:35

Um sich schnell einen Überblick über Verpasstes zu verschaffen, kann man nun auf den neuen @-Button unten rechts im Chatfenster tippen. Dann werden alle Nachrichten, in denen man erwähnt wurde, sowie alle Antworten auf eigene Nachrichten angezeigt.

Die Gruppen-Chat-Funktion spielt eine große Rolle für den Erfolg des Instant Messengers WhatsApp. Erst vor ein paar Tagen hatte der WhatsApp-Gründer und CEO Jan Koum das Unternehmen verlassen. Zuvor ging bereits Mitbegründer Brian Acton.

Die Aufgaben übernimmt nun der von Facebook installierte Vice President der Website Internet.org. Der populäre Messenger und Wettbewerber Telegram hat im Vergleich zu WhatsApp mehr Admin-Kontrollmöglichkeiten.

Telegram wird wegen der zahlreichen Gruppenfunktionen gerne auch im Bereich Kryptowährungen eingesetzt. Der Messenger hat rund 200 Millionen Nutzer, dagegen ist WhatsApp mit 1,5 Milliarden User aber deutlich größer.

WhatsApp

hatte erst kürzlich, nicht zuletzt wegen der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), das Mindestalter für Nutzer des Instant Messenger in Europa von 13 auf 16 angehoben. Außerhalb Europas gilt weiterhin das Mindestalter von 13 Jahren für jugendliche Nutzer des Messaging Dienstes Whatsapp. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Chat und Messenger, WhatsApp, Messaging, Social Media (soziale Medien), Telegram, DSGVO (EU-Datenschutz-Grundverordnung), Meta Platforms, Internet

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