VW erwartet Störfeuer durch Protektionismus, Wettbewerb, Wechselkurse, Dieselskandal und neuem Prüfzyklus für Schadstoffe

Automobilhersteller Deutschland

Mittwoch, 1. August 2018 um 12:55

Im Vorfeld der jüngsten Ergebnisse musste der Volkswagen-Entwicklungsvorstand Dr. Frank Welsch seinen Hut nehmen.

Die Nettoliquidität des Volkswagen-Konzerns betrug im Konzernbereich Automobile zum 31. Juni 2018 knapp 26,3 Mrd. Euro und erhöhte sich damit zum Vorjahreszeitraum um 10,7 Prozent.

VW - Ausblick

Herausforderungen ergeben sich in 2018 für Volkswagen aus der steigenden Wettbewerbsintensität, volatilen Wechselkursen sowie dem Dieselskandal. Auch der Trend zum zunehmenden Protektionismus bereite Sorgen.

Darüber hinaus gilt in der EU ein neues und zeitlich aufwendigeres Testverfahren zur Bestimmung von Schadstoff- und CO2-Emissionen sowie des Kraftstoffverbrauchs bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen (WLTP).

Die Auslieferungen in 2018 sollen den Vorjahreswert „moderat übertreffen“. Der Umsatz soll indes im gleichen Zeitraum um bis zu fünf Prozent steigen. Für das Gesamtjahr 2018 rechnet die Volkswagen AG mit einer operativen Umsatzrendite zwischen 6,5 und 7,5 Prozent.

Damit wurde der ursprüngliche Ausblick des Volkswagen-Konzerns für das laufende Geschäftsjahr 2018 voll bestätigt. (lim/rem)

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