Vodafone: Zusammenarbeit mit Vereinten Nationen
Vodafone und das WFP wollen daher ein System entwickeln, dass alle Hilfsorganisationen nutzen und das auch im Katastrophenfall nicht ausfällt oder von einer starken Überlastung betroffen ist. Die Entwicklung des neuen Systems wird voraussichtlich rund 4,3 Mio. US-Dollar kosten, die von den Vereinten Nationen und der Vodafone Group Foundation aufgebracht werden. Weitere 1,8 Mio. Dollar stellt das WFP bereit, die für die Ausbildung von Mitarbeitern verschiedener Organisationen an dem System verwendet werden sollen.
Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hilfsorganisationen ist schon länger populär. Intel etwa beteiligte sich am One Laptop Per Child (OLPC) - Programm, mit dem Ziel, jedes Kind in Afrika mit einem eigenen Notebook auszustatten. Kürzlich gab das US-Unternehmen allerdings den Rückzug aus dem Hilfsprogramm bekannt. Intel will nun selbst mit einem Low-Cost-Produkt auf den Märkten in Entwicklungsländern punkten. (kat/rem)
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Meldung gespeichert unter: Vodafone, Telekommunikation
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