Vodafone und Telecom Italia arbeiten enger beim 5G Ausbau zusammen

5G - Mobilfunkstandard

Montag, 29. Juli 2019 um 10:11

Das (neue) Joint Venture Inwit wird von beiden Unternehmen mit jeweils 37,5 Prozent der Anteile gehalten. Darüber hinaus können die Anteile auf bis zu 25 Prozent reduziert werden.

Vodafone hatte im Vorfeld zudem angekündigt, das eigene Geschäft mit Basisstationen an die Börse zu bringen. Vodafone und TIM wollen die freiwerdenden Mittel dazu nutzen, die Verschuldung des Unternehmens zu reduzieren.

Tim erwartet durch die Kooperation ebenfalls Synergieeffekte in Höhe von rund 800 Mio. Euro sowie jährliche Verbesserungen beim EBITDA in Höhe von 200 Mio. Euro ab 2026. Insgesamt soll so die Verschuldung der Italiener so um rund 1,4 Mrd. Euro reduziert werden.

Zudem soll die Active Network Sharing Vereinbarung für das existierende 4G-Mobilfunknetz weiter bestehen bleiben, um den Ausbau von 5G in den italienischen Metropolen zu erleichtern.

Inwil soll auch in Zukunft von TIM geleitet werden. In der Transaktion waren unter anderem Bank of America Merrill Lynch und Goldman Sachs für Tim und UBS für Vodafone beratend tätig. (lim/rem)

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