Vodafone: Telekom-Kontrahent streicht Dividende um 40 Prozent - Probleme an allen Fronten
Telekommunikationsnetzbetreiber Europa
Vodafone muss zudem in 5G investieren und die Übernahme von Liberty Global - Assets bezahlen sowie auch die Verschuldung des TK-Konzerns reduzieren. In Deutschland sei die Auktion für 5G-Lizenzen zudem bislang höher verlaufen als geplant.
Zuvor trennte sich die Vodafone Group unter der Führung vom Vorgänger Vittorio Colao vom Mobilfunkgeschäft in den USA sowie Indien und stärkte das Festnetzgeschäft in wichtigen Märkten.
Gestern wurde zudem das Telekommunikationsgeschäft in Neuseeland an ein Finanzkonsortium verkauft. Darüber hinaus soll das Australien-Geschäft mit dem heimischen Festnetzanbieter TPG fusioniert werden. Dort gab es zuletzt Probleme.
Ausblick - Vodafone
Für das gesamte Fiskaljahr 2018/2019 erwartet der britische Telekommunikationsnetzbetreiber Vodafone Group plc. ein bereinigtes EBITDA von 13,8 Mrd. bis 14,2 Mrd. Euro (zuvor: 14,2 Mrd. bis 14,5 Mrd. Euro).
Der Free Cash-Flow (vor Spektrum) soll im Gesamtjahr 2018/2019 bei mindestens 5,4 Mrd. Euro liegen. (ame/rem)
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