Vodafone Group: Europa-Geschäft bleibt schwach
Telekommunikationsnetzbetreiber
Das EU-Parlament hatte zuletzt neue Regeln für das Prinzip der Netzneutralität aufgestellt und die Roaming-Entgelte abgeschafft. Vom US-Chiphersteller Qualcomm erwarb man zudem Mobilfunk-Frequenzen für Großbritannien.
Im Raum Africa, Middle East and Asia Pacific (AMAP) konnte die Vodafone Group plc. den Umsatz im ersten Halbjahr 2015 um drei Prozent auf 6,61 Mrd. Pfund erhöhen.
Zuletzt hatte der britische Telekommunikationsnetzbetreiber auch Gespräche über einen Asset-Deal mit dem US-amerikanischen Kabelnetzbetreiber Liberty Global geführt.
Die Vodafone Group erwartet für die zweite Jahreshälfte 2015 eine Verbesserung beim Umsatz sowie bei der Profitabilität. Für das EBITDA rechnen die Briten in 2016 mit 11,7 Mrd. bis 12,0 Mrd. Britische Pfund sowie mit einem positiven Free Cash-Flow (nach Capex). (lim/rem)
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