Vodafone bleibt der Strategie treu
LONDON - Aktionäre des britischen Mobilfunknetzbetreiber Vodafone Group Plc. (NYSE: VOD, WKN: A0J3PN) haben ein Schreiben vorgelegt, in dem Sie Vodafone auffordern, sich von der US-Mobilfunkgesellschaft Verizon Wireless zu trennen.
Aktionäre sollen zudem stärker in den Entscheidungsprozess bei zukünftigen Übernahmen eingebunden werden. Vodafone wies diese Forderungen zurück. Hinter den Forderungen steht die Investorengruppe Efficient Capital Structures (ECS), die rund 210.000 Aktien von Vodafone vertritt. Die Gruppe hat mehrere Vorschläge zum Umbau des Vodafone-Konzerns vorgelegt und plant, sie auf der Hauptversammlung am 24. Juli zu thematisieren. Vodafone selbst geht jedoch davon aus, dass die gegenwärtige Strategie die richtigere ist und langfristig den größeren Wert für die Aktionäre schaffe.
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