Vitria leidet unter der Nachfrageschwäche

Mittwoch, 3. April 2002 um 09:23

Als Grund für die deutlich schwächeren Zahlen sieht Vitria die anhaltende Investitionszurückhaltung seiner Kunden. So hätten sich einige Kunden entschieden etwaige Anschaffungen und Investitionen in Software weiter zu verschieben. Darunter leidet insbesondere das Lizenzgeschäft der Gesellschaft, welches im ersten Quartal 2002 40 Prozent der gesamten Vitria-Umsätze tragen soll. Nach dem die Papiere im regulären Handel bereits knapp 10 Prozent nachgaben, verliert der Wert nachbörslich nochmals mehr als 10 Prozent. (ami)

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