Visa+: US-Kreditkarten- und Payment-Plattform schließt Kooperation mit PayPal, Venmo und anderen für interoperable P2P-Zahlungen
E-Commerce: Online-Payment
Visa Inc. (NYSE: V, ISIN: US92826C8394) kündigte am 11. April eine Partnerschaft mit PayPal und Venmo an, um den neuen Dienst Visa+ zu testen.
Dabei handelt es sich um einen innovativen Service, der es Einzelpersonen ermöglichen soll, schnell und sicher Geld zwischen verschiedenen digitalen P2P-Zahlungsanwendungen zu transferieren.
Später in diesem Jahr sollen Venmo und PayPal Nutzer in den USA in der Lage sein, Geld nahtlos zwischen den beiden Plattformen zu empfangen und zu senden.
Visa+ setzt nicht voraus, dass die Nutzer eine Visa-Karte besitzen. Stattdessen können sie eine personalisierte Zahlungsadresse einrichten, die mit ihrem Venmo oder PayPal-Konto verknüpft ist. Visa dient lediglich als Infrastruktur und Bindeglied zwischen den beiden Diensten.
Als Teil einer gemeinsamen Anstrengung, die Interoperabilität zwischen Zahlungsplattformen aufzubauen, werden die Visa Partner DailyPay, i2c, TabaPay und Western Union ebenfalls Visa+ in ihre Plattformen integrieren.
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