Virgin Media: Sondereffekte drücken auf das Ergebnis

Mittwoch, 6. Mai 2009 um 10:54

Der ARPU (Monatlicher Umsatz je Kunde) im Bereich Glasfaserkabel stieg hingegen von 41,95 Pfund auf nunmehr 42,29 Pfund. Dieses Segment stellt mittlerweile auch das Kerngeschäft von Virgin Media dar. Über das Glasfasernetz bietet das Unternehmen sogenannte Triple-Play-Dienste an. Diese umfassen die Bereitstellung von TV-, Internet- und Festnetzdiensten über einen Anschluss. 

Zwar konnte Virgin Media die Kundenzahlen im ersten Quartal 2009 weiter steigern, dennoch lagen die Zuwächse unter denen des Vorjahres. Der Bereich TV-Dienste (Kabel-TV) konnte um 30.600 gesteigert werden, im Vorjahr lag der Zuwachs bei 36.800. Die Kundezahl in der Unit Digital TV stieg um 41.400 Kunden (2008: 57.900). Die Breitbandsparte von Virgin Media steigerte die Nutzerzahl um 47.300 nach einem Plus von 88.400 im Vorjahr. Im Bereich Mobilfunk lag der Zuwachs bei 62.900, im ersten Quartal 2008 konnten nur 59.400 neue Kunden gewonnen werden. Laut Virgin Media verspreche man sich allerdings von dem für das dritte Quartal 2009 geplanten Ausbau des Breitband- und Glasfaserangebotes positive Effekte für die Neukundenzahlen. (kat/rem)

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