Vertragliche Einigung im Antennenstreit
UKW-Rundfunk
„Einvernehmliche vertragliche Lösungen können ein Eingreifen des Regulierers vermeiden. Daher müssen wir jetzt auf diesem Markt keine Regulierungsentscheidungen mehr treffen. Wir waren auf alles vorbereitet, aber so ist es eindeutig die bessere Lösung. Ein regulatorisches Eingreifen der Bundesnetzagentur hätte wahrscheinlich zu keiner dauerhaften Befriedung des UKW-Antennenstreits geführt, wie sie jetzt möglich ist. Angesichts der sehr komplexen Fragestellungen, die im Rahmen einer Regulierung hätten entschieden werden müssen, wären weitere Auseinandersetzungen und gerichtliche Verfahren vorprogrammiert gewesen. So aber haben jetzt alle Akteure hinreichende Planungssicherheit. Ich hoffe, dass die Beteiligten die mitunter harten Auseinandersetzungen der letzten Monate jetzt hinter sich lassen und künftig partnerschaftlich zusammenarbeiten“, äußert Homann abschließend.
Die vorsorglich eingeleiteten Regulierungsverfahren werden demnächst eingestellt.
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