Vermuteter SchülerVZ-Datendieb bringt sich um

Montag, 2. November 2009 um 10:48

BERLIN (IT-Times) - Der in den Datenskandal um das Netzwerk SchülerVZ verwickelte Verdächtige verübte am Wochenende in Untersuchungshaft Selbstmord. Ihm war vorgeworfen worden, er habe Daten von tausenden Nutzern des Portals ausgelesen und später SchülerVZ erpressen wollen.

Nach einem Bericht der <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Financial Times Deutschland soll der junge Mann am Wochenende in Untersuchungshaft Selbstmord verübt haben. Der 20jährige wollte, so die Anklage, von SchülerVZ rund 80.000 Euro fordern. Ermittler hatten ihn allerdings vor zehn Tagen gefasst. (kat/rem)

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