VeriSign gerät nach Gerüchten unter Druck

Donnerstag, 7. Februar 2002 um 10:28

Der führende Domain Registration Service Anbieter VeriSign (Nasdaq: VRSN<VRSN.NAS>, WKN: 911090<VRS.FSE>) gerät nach Gerüchten über die Bilanzierung von Minderheitsbeteiligung unter Druck. Investoren und Marktteilnehmer befürchten offenbar ähnliche Ungereimtheiten, wie bei Enron und Tyco. Analysten halten diese Befürchtungen aber für unbegründet. Trotz der positiven Aussagen mehrerer Analysten markierten VeriSign-Aktien ein neues Jahrestief bei unter 24 Dollar.

Das Unternehmen hält Minderheitsbeteiligungen an sechs Tochterfirmen außerhalb der USA, welche 3,2 Prozent des Gesamtumsatzes tragen. Gleichzeitig ist VeriSign an weiteren vier Gesellschaften beteiligt, welche ein Prozent des Umsatzes tragen. Über die möglichen Gründe für den Kursverfall der VeriSign-Papiere wollte sich Unternehmenssprecher Tom Galvin aber nicht äußern.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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