Venmo - Was hinter der Mobile-Payment und Social Media App von PayPal steckt

Geldüberweisungen können aber auch privat durchgeführt werden, dafür muss man die Privatsphäre-Einstellungen im Venmo-Netzwerk anpassen.

User können sich darüber hinaus mit anderen Personen und Freunden beispielsweise zum Essen verabreden, ein Geburtstagsgeschenk senden oder Nachrichten senden.

Tipps zur Nutzung von Venmo

Was tun, wenn das Smartphone verloren geht

Wenn das Smartphone verloren gegangen ist, oder wenn nicht autorisierte Aktivitäten zu verzeichnen sind, kann der Nutzer im Account in der Sektion “Passwords & Authorizations” den Zugang zu Venmo durch das Gerät sperren.

Überweisungen an Dritte

Vermeiden Sie Überweisungen an Personen, die Ihnen nicht bekannt sind, insbesondere bei Online-Einkäufen. Es könnte passieren, dass sie die bestellten Waren oder Dienstleistungen nicht erhalten. Das bereits überwiesene Geld wäre in diesen Fällen wohl verloren.

Nutzung von Pin-Codes

Um die Sicherheit zu erhöhen, haben Nutzer die Möglichkeit, mit PIN Codes in der mobilen App von Venmo zu arbeiten.

Sicherheitsbedenken bleiben bestehen

Venmo selbst sagt, dass die Sicherheit des Systems der einer Bank entspricht. Die persönlichen Daten sowie die Finanzinformationen werden verschlüsselt auf sichern Servern gespeichert, verwaltet und gegen nicht autorisierte Zugriffe geschützt.

Venmo bietet allerdings keinen Käufer- oder Verkäufer-Schutz an. Für den Fall der nicht autorisierten Nutzung verweist Venmo auf eine E-Mail Adresse und eine spezielle Responsible Disclosure Page.

Bedenken von IT-Spezialisten bleiben aber bestehen. Dies gilt allerdings für die Nutzung sämtlicher Apps zum Online-Bezahlen.