Value Aktien - was man dazu wissen sollte
Finanzen: Aktien
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Wie beim Value Investing Aktien ausgewählt werden
Beim Value Investing wird zunächst der innere oder faire Wert ermittelt, indem verschiedene Kennzahlen analysiert werden. Die Differenz zwischen diesem Wert und dem aktuellen Marktpreis bezeichnete der Begründer der Strategie, Benjamin Graham, als Sicherheitsmarge.
Je größer die Sicherheitsmarge ist, umso geringer wird das Risiko angesehen und umso höher sind die Chancen auf Kursgewinne.
Die traditionell beliebteste Vorgehensweise betrachtet den Buchwert des Unternehmens, also sein Vermögen abzüglich der Schulden bzw. Verbindlichkeiten des Unternehmens.
Wenn dieser Wert größer ist als der Marktpreis aller Aktien (Marktkapitalisierung oder Börsenbewertung), wird ein Titel interessant. Die Kennzahl als Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) bezeichnet.
Eine weitere bei Value Aktien wichtige Kennzahl ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis - in der Kurzform auch als KGV bezeichnet. Hierbei wird der Aktienkurs durch den erwarteten Gewinn je Aktie geteilt.
Moderne Formen des Value Investing analysieren das Geschäftsmodell genauer. Damit soll ausgeschlossen werden, dass Risiken wie eine erhöhte Insolvenzwahrscheinlichkeit für die Unterbewertung verantwortlich sind.
So werden zusätzlich Aspekte wie die Wettbewerbssituation, die Finanzierungsstruktur und die Qualität des Managements bewertet. Hier handelt es sich als um qualitative Bewertungsmethoden.
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